„Dieser Band zeigt den Ausnahmedichter Kaser erstmals als Chronist des kleinstädtischen Alltags, den er in schmalen Gassen und verrauchten Kneipen, auf Märkten, Schulhöfen und in Klosterkirchen aufsog. Kasers Texte sind feinsinnige Momentaufnahmen eines oft traurigen und empörten Außenseiters. Mit zeitgenössischen Fotos fügen sie sich in diesem Buch zum vergilbten Sittenbild einer Kleinstadt, auf dem Heimeligkeit und Beklemmung fast fließend ineinander übergehen.“ (Klappentext).
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