Geschichtswerkstatt 2013: Kriegstagebücher

Tage­büch­er, die in schw­eren Zeit­en geschrieben wer­den, sind über die per­sön­lichen Aspek­te hin­aus auch Zeug­nisse der geschichtlichen Ereignisse. Seit der Mitte des 19. Jahrhun­derts ist ein Kriegstage­buch eine offiziell oder inof­fiziell geführte Aufze­ich­nung über die Ereignisse ver­schieden­er Tage inner­halb eines Krieges. Die Ver­anstal­tungsrei­he “Geschichtswerk­statt” beschäftigte sich 2013 mit Kriegstage­büch­ern aus ver­schiede­nen Epochen der Geschichte. 


Geschichtswerk­statt 2013: “Kriegstage­büch­er”

Mittwoch, 30. Okto­ber 2013: Markus Wurz­er: “Nachts hörten wir Hyä­nen und Schakale heulen.” Das Tage­buch eines Südtirol­ers erzählt vom Krieg in Abessinien (1935–1936) 

Mittwoch, 20. Novem­ber 2013: Matthias Egger: “… alles jedoch heit­er und muthig, nur voll Ungeduld bald vor den Feind zu kom­men.” Das Rev­o­lu­tion­s­jahr 1848 aus der Sicht eines Südtirol­er Stu­den­ten 

Mittwoch, 11. Dezem­ber 2013: Sigrid Wisthaler: Das Kriegstage­buch von Karl Außer­hofer: 1914–1918

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