2015: Brunecker Familien- und Häusergeschichte(n)

Als Fort­führung der Geschichtswerk­statt 2014, die sich mit der Ur- und Frühgeschichte, prov­inzial­römis­chen Zeit, aber auch dem Mit­te­lal­ter und der Neuzeit und deren archäol­o­gis­chem Nieder­schlag (Boden­denkmäler) im Raum Bruneck/Pustertal beschäftigt hat, wid­men wir uns 2015 der Erforschung des his­torischen Baube­standes der Stadt­ge­meinde.

Die Vor­tra­gen­den wer­den aufzeigen, wie Geschichte aus der Architek­tur in der Stadt und in den dör­flichen Frak­tio­nen rekon­stru­iert wer­den kann, und wie eng schein­bar stumme stein­erne Zeu­gen mit Geschichte und Geschicht­en, Ereignis­sen, Per­so­n­en und his­torischen Epochen ver­bun­den sind.

Gebäude, Bauensem­bles und Klein­denkmäler wer­den nach aktuellen Stan­dards der Geschichtswis­senschaften und Denkmalpflege vorgestellt und als his­torische Quellen inter­pretiert; die stark an der Prax­is ori­en­tierte Geschichtswerk­statt wird dabei auch 2015 Ein­blicke in die Arbeit „am Objekt“ bieten.


Pro­gramm:

  • 16. Okto­ber 2015: Diet­rich Feil, Die his­torischen Grab­steine an der Pfar­rkirche von Bru­neck
  • 4. Novem­ber 2015: Clau­dia Plaikn­er: Ansitze im Raum Bru­neck
  • 25. Novem­ber 2015: Markus Pescoller: Ensem­bleschutz in Bru­neck: Ein­friedung oder Chance?

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