Geschichtswerkstatt 2014: Ergrabene Zeit. Archäologische Funde in und um Bruneck

Die Archäolo­gie hat in den ver­gan­genen Jahren im Raum Bruneck/Pustertal mit neuen Erken­nt­nis­sen zum besseren Ver­ständ­nis von Ur- und Frühgeschichte, prov­inzial­römis­ch­er Zeit, aber auch von Mit­te­lal­ter und Neuzeit beige­tra­gen. Archäol­o­gis­che Funde wer­den heute wie mündliche Über­liefer­un­gen, archivalis­che Quellen, bildliche Darstel­lun­gen oder Architek­tur als Teil des kul­turellen Erbe gese­hen, die Diszi­plin selb­st als kul­tur­wis­senschaftlich aus­gerichtetes Fach, das auch in der lokalen und regionalen Forschung inten­siv mit anderen Diszi­plinen zusam­me­nar­beit­et. Die diesjährige Geschichtswerk­statt will diese Erken­nt­nisse einem inter­essierten Pub­likum ver­mit­teln, zeigt die enge Ver­schränkung von his­torisch­er und archäol­o­gis­ch­er Forschung auf und stellt konkrete Ergeb­nisse von Aus­grabun­gen ver­schieden­er Zei­tho­r­i­zonte vor, die das Wis­sen um unsere Ver­gan­gen­heit bere­ich­ern.


Pro­gramm:

  • 22. Okto­ber 2014: Hubert Stein­er, Neue archäol­o­gis­che Funde im Puster­tal
  • 6. Novem­ber 2014: Inge­mar Gräber, Das Gräber­feld “Bau­ex­pert”: Archäolo­gie der Römerzeit im Raum Bru­neck
  • 19. Novem­ber 2014: Chris­t­ian Terz­er, Was übrig bleibt! Archäol­o­gis­che Funde auf Schloss Bru­neck
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