Im Jahr 1625 genehmigte der Brunecker Stadtrat die Gründung eines Kapuzinerklosters und wies dafür den Platz der ehemaligen Schmelzhütte des Ahrner Kupferbergwerks am Spitalangerle (am heutigen Kapuzinerplatz) aus. Bereits 1631 konnten das Kloster und die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit feierlich eingeweiht werden. Auch diese Kirche fiel, samt dem Kloster, dem Stadtbrand von 1723 zum Opfer, wurde aber schnell wieder aufgebaut.

