Geschichte | storia:
1339: Konrad der Schön; 1352: Diemut, die Wirtin des Schönen von Dietenheim; 1394: Hansle der Schön zu Dietenheim; 1431: Caspar auf der Schönhuebe; 1560: Sigmund Schönhueber; 1598: Hans Schönhueber; 1605, 1610: Peter Schönhueber; 1632: Hans Trencker auf der Schönhuebe; 1651: Stefan Wenzl hat "Scheenhueber Haimbets" inne; 1680 Michael Wierer, Wirt in Bruneck, zahlt wegen des Schönhueberischen Besitzes; 1689: Michael Huber, jetziger Schönhuber, könnte ein Sohn des Peter sein; 1708: Peter Huber, Schenhueber; 1768: Andrä und Hans Huber; 1799: Sebastian Mair, Schönhuber; 1863: Alois Hueber, Sohn des Peter und der Maria Anna von Wenzl zu Kirchegg und Getreuenstein, heiratet die Witwe des Sebastian Mair, Schönhubers, und wird Besitzer der Schönhube. Seit 1796 wird der Hof immer wieder verkauft.
Das Gebäude brennt 1867 gemeinsam mit Kirchegg und Kröll ab, wird aber wieder aufgebaut. 1920 brennt es zum zweiten Mal aus.
Erklärung des Namens | commento sul nome:
Eine Hube war ursprünglich ein Teil eines mittelalterlichen Großhofes.
Literatur | bibliografia:
Paul Kofler/Hans Grießmair/Gunther Waibl, Dietenheim. Höfe, Ansitze, Museum, Dietenheim 1981, S. 97-100.