1340 ließ Nikolaus Stuck auf halber Höhe zwischen Burg und Stadt eine Kapelle zu Ehren des Hl. Geistes erbauen, die der Familie Stuck auch als Begräbnisstätte diente. Noch vor der Barockisierung der Kirche und des Turmes 1675 wechselte das Patrozinium vom Hl. Geist zur hl. Katherina. Nachdem die Kirche beim Brand 1723 beschädigt worden war, erhielt sie den heutigen achteckigen oberen Teil des Turms und die doppelte Zwiebelkuppel. Die Plattform auf dem Turm war auch die Aussichtswarte des Nachtwächters von Bruneck, ein Beruf, der noch bis zum 31. Dezember 1972 ausgeübt wurde.
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