Schlagwort-Archive: Paul Tschurtschenthaler

Wo sind die ältesten Stadtbücher?

Im Bru­neck­er Stadtarchiv wird die Rei­he von Büch­ern ver­wahrt, die zu den wertvoll­sten Bestän­den gehören, da sie Auskun­ft über die Geschichte der Stadt seit dem Spät­mit­te­lal­ter geben. Diese Büch­er enthal­ten die Pro­tokolle der Sitzun­gen des Stad­trates sowie jene der soge­nan­nten … Weit­er­lesen

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Der sogenannte Althingstein in Stegen

Am Ufer der Ahr, etwa in der Mitte zwis­chen den Dör­fern St. Geor­gen und Ste­gen, liegen oro­graphisch rechts zwei große Gran­it­blöcke, von denen ein­er als Alt(h)ingstein beze­ich­net wird. Der Name kor­re­spondiert mit der Beze­ich­nung der umgeben­den Flur links und rechts … Weit­er­lesen

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Paul Tschurtschenthaler (1874–1941). Sein Leben. Seine Bücher. Eine Ausstellung des Vereins Brunopolis

Die Ausstel­lung war bis Ende April 2023 zu sehen. Das Begleit­buch zur Ausstel­lung kann im Stadtarchiv bezo­gen wer­den. Ein­ladung als pdf-Datei Infor­ma­tio­nen zu Paul Tschurtschen­thaler Web­seite des Vere­ins Bru­nop­o­lis

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Die ältesten Abdrücke der Brunecker Stadtsiegel

Dieses Siegel aus rotem Wachs an ein­er Urkunde aus dem Jahr 1356 zeigt einen schlanken Turm und die Umschrift „+ S : CIVIVM . CI[VIT]ATIS . PRAVNEKE“ (Siegel der Bürg­er der Stadt Bru­neck). Es ist das älteste erhal­tene Zeug­nis der … Weit­er­lesen

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Der sogenannte Gerichtsstein in St. Georgen

Die auf dem Kirch­platz von St. Geor­gen liegende Stein­plat­te wird zumeist als Gerichtsstein beze­ich­net, his­torisch ver­bürgt ist auch der Name Jubel­stein.[1] Im Buch „Bauern­höfe in Südtirol“ (2017) wird sie als Jubel‑, Gerichts- und Lahn­stein genan­nt.[2] Ein ähn­lich­er Stein, welch­er Palm­stein, … Weit­er­lesen

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