Archiv der Kategorie: Aus den Beständen

Das Personal beim Sternwirt im Jahr 1839 von Andreas Oberhofer

Im Jahr 1839 teilte Joseph Toldt, Wirt am gold­e­nen Stern (Haus­num­mer 159) im Bru­neck­er Außer­ra­gen, dem Stadt­mag­is­trat den Stand seines Per­son­als mit. Die Stadt erstellte näm­lich jährlich Verze­ich­nisse, in denen alle Frem­den aufge­lis­tet wur­den, die sich in Bru­neck aufhiel­ten. Das … Weit­er­lesen

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Das Inventar eines Bürgerhauses im 16. Jahrhundert von Andreas Oberhofer

Im ehe­ma­li­gen Amt­shaus des Klosters Neustift in der Bru­neck­er Stadt­gasse, das auf eine abwech­slungsre­iche Geschichte zurück­blickt, ist heute die Touris­­mus-Man­age­­ment-Fakultät der Freien Uni­ver­sität Bozen unterge­bracht. Johann Nepo­muk Tin­khauser gibt an, dass an dieser Stelle bere­its 1546 drei Gebäude im Besitz … Weit­er­lesen

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Die Beschwerde eines Marktkrämers von Andreas Oberhofer

Der Loren­z­i­markt in Bru­neck fand in jedem Jahr um den 10. August, den Patrozini­um­stag des Hl. Lau­ren­tius, statt und dauerte bis zu 14 Tage. Der Markt war ein wichtiges gesellschaftlich­es Ereig­nis, eine gute Gele­gen­heit für Händ­lerin­nen und Händler, ihre Waren … Weit­er­lesen

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Es klappert die Mühle am rauschenden Bach …

Dieser “Sit­u­a­tion­s­plan” zeigt einige Mühlen in Bru­neck an der Rienz vor der großen Über­schwem­mung im Jahr 1882. Links ist die “Stiegelemüh­le” unweit des Unter­rain­er­tores eingeze­ich­net, die vom Hochwass­er weg­geris­sen und nicht mehr aufge­baut wurde. Die Flus­sland­schaft änderte sich in diesem … Weit­er­lesen

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Die Gärten im Brunecker “Zwingergraben” von Andreas Oberhofer

Die Stadt Bru­neck wurde im Jahr 1298 erst­mals als oppidum, d.h. als befes­tigter Platz beze­ich­net. 1295 ist der Begriff urbs, also Stadt, belegt. Stadt beze­ich­nete im Mit­te­lal­ter immer einen ummauerten Ort. Wir wis­sen, dass unter den Brixn­er Bis­chöfen Johann II. … Weit­er­lesen

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