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Archiv der Kategorie: Bauten
Die Chronik der Betschwestern
In Bruneck gab es im späten Mittelalter eine Gruppe von Frauen, die in einem Haus im ‚Oberdorf‘ (Oberragen) lebten. Mehrere Dokumente im Stadtarchiv geben Auskunft über diese Betschwestern. Karl Franz Zani stellte in einem Beitrag in der Kulturzeitschrift Der Schlern … Weiterlesen
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1867: Eine Rechnung des Gasthofs zur Post in Bruneck
Diese 1867 ausgestellte Rechnung des Gasthofs zur Post des Eduard von Grebmer in Bruneck listet die Services auf, die das Haus den Gästen anbot: Speisen, Frühstück, Getränke, Zimmer, Dienerschaft, Pferde-Verpflegung und Licht (Öllampen, Kerzen). Im konkreten Fall wurden aber nur … Weiterlesen
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1835: Ein Inventar des “Ratszimmers”
Dieses Inventar aus dem Jahr 1835 erlaubt einen Einblick in die Einrichtung des Ratszimmers, in dem sich der Brunecker Stadtmagistrat zu regelmäßigen Sitzungen traf.
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1842: Ein Plan für die „Regulierung“ der Stadtgasse im Oberragen
Dieser Situationsplan der Brunecker Oberstadt (Ausschnitt aus Abb. 2) wurde 1842 im Zuge einer Neugestaltung des Areals zwischen dem Goldschmiedhaus (später Seeböckhaus), dem neuen Binderhaus („Binder Bichl“, links unten) und dem Unterrainertor (rechts) vom Maurermeister Franz Nocker gezeichnet. Von diesem … Weiterlesen
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„In Zeith grasßierender Pestilenz“. Krankenfürsorge und Seuchenmanagement in Bruneck in Mittelalter und früher Neuzeit
Im Jahr 1348, als in Europa die Pest wütete, stiftete eine Brunecker Bürgerin einer Bruderschaft, die sich um die Krankenpflege kümmerte, drei Mut Roggen und Gerste.[1] In der entsprechenden Urkunde ist zum ersten Mal von einem Spital in Bruneck die … Weiterlesen
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