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Schlagwort-Archive: Johann N. Tinkhauser
Die Chronik der Betschwestern
In Bruneck gab es im späten Mittelalter eine Gruppe von Frauen, die in einem Haus im ‚Oberdorf‘ (Oberragen) lebten. Mehrere Dokumente im Stadtarchiv geben Auskunft über diese Betschwestern. Karl Franz Zani stellte in einem Beitrag in der Kulturzeitschrift Der Schlern … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Beginen, Beginenhaus, Bethaus, Betschwestern, Handschrift, Johann N. Tinkhauser, Melchior von Meckau, Mittelalter, Peunte, Stiftung, Urkunde
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Wo sind die ältesten Stadtbücher?
Im Brunecker Stadtarchiv wird die Reihe von Büchern verwahrt, die zu den wertvollsten Beständen gehören, da sie Auskunft über die Geschichte der Stadt seit dem Spätmittelalter geben. Diese Bücher enthalten die Protokolle der Sitzungen des Stadtrates sowie jene der sogenannten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Aus den Beständen, Stadtgeschichte
Verschlagwortet mit 20. Jahrhundert, Archiv, Archivgeschichte, Emil von Ottenthal, Johann N. Tinkhauser, Manuskript, Michael Parth, Mittelalter, Oswald Redlich, Paul Tschurtschenthaler, Ratsprotokoll, Stadtrat, Taiding
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Der sogenannte Althingstein in Stegen
Am Ufer der Ahr, etwa in der Mitte zwischen den Dörfern St. Georgen und Stegen, liegen orographisch rechts zwei große Granitblöcke, von denen einer als Alt(h)ingstein bezeichnet wird. Der Name korrespondiert mit der Bezeichnung der umgebenden Flur links und rechts … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ahr, Alping, Althing, Althingstein, Flurdenkmal, Franz Anton Sinnacher, Franziszeischer Kataster, Georg Markus Schraffl, Hermann Wopfner, Johann N. Tinkhauser, Karl Staudacher, Karl Theodor Hoeniger, Oswald Menghin, Otto Stolz, Paul Tschurtschenthaler, Schlern, Stegen, Stegener Markt
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Johann Nepomuk Tinkhauser (1787–1844)
Johann Nepomuk Tinkhauser wurde am 9. Mai 1787 in Bruneck geboren und kam mit 15 Jahren nach Brixen, um dort das Goldschmiedehandwerk zu lernen. Nach Abschluss der Lehre machte er sich, wie damals bei Handwerksgesellen üblich, auf Wanderschaft, bevor er … Weiterlesen
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„In Zeith grasßierender Pestilenz“. Krankenfürsorge und Seuchenmanagement in Bruneck in Mittelalter und früher Neuzeit
Im Jahr 1348, als in Europa die Pest wütete, stiftete eine Brunecker Bürgerin einer Bruderschaft, die sich um die Krankenpflege kümmerte, drei Mut Roggen und Gerste.[1] In der entsprechenden Urkunde ist zum ersten Mal von einem Spital in Bruneck die … Weiterlesen
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