Schlagwort-Archive: Johann N. Tinkhauser

Die Chronik der Betschwestern

In Bru­neck gab es im späten Mit­te­lal­ter eine Gruppe von Frauen, die in einem Haus im ‚Ober­dorf‘ (Ober­ra­gen) lebten. Mehrere Doku­mente im Stadtarchiv geben Auskun­ft über diese Betschwest­ern. Karl Franz Zani stellte in einem Beitrag in der Kul­turzeitschrift Der Schlern … Weit­er­lesen

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Wo sind die ältesten Stadtbücher?

Im Bru­neck­er Stadtarchiv wird die Rei­he von Büch­ern ver­wahrt, die zu den wertvoll­sten Bestän­den gehören, da sie Auskun­ft über die Geschichte der Stadt seit dem Spät­mit­te­lal­ter geben. Diese Büch­er enthal­ten die Pro­tokolle der Sitzun­gen des Stad­trates sowie jene der soge­nan­nten … Weit­er­lesen

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Der sogenannte Althingstein in Stegen

Am Ufer der Ahr, etwa in der Mitte zwis­chen den Dör­fern St. Geor­gen und Ste­gen, liegen oro­graphisch rechts zwei große Gran­it­blöcke, von denen ein­er als Alt(h)ingstein beze­ich­net wird. Der Name kor­re­spondiert mit der Beze­ich­nung der umgeben­den Flur links und rechts … Weit­er­lesen

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Johann Nepomuk Tinkhauser (1787–1844)

Johann Nepo­muk Tin­khauser wurde am 9. Mai 1787 in Bru­neck geboren und kam mit 15 Jahren nach Brix­en, um dort das Gold­schmiede­handw­erk zu ler­nen. Nach Abschluss der Lehre machte er sich, wie damals bei Handw­erks­ge­sellen üblich, auf Wan­der­schaft, bevor er … Weit­er­lesen

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„In Zeith grasßierender Pestilenz“. Krankenfürsorge und Seuchenmanagement in Bruneck in Mittelalter und früher Neuzeit

Im Jahr 1348, als in Europa die Pest wütete, stiftete eine Bru­neck­er Bürg­erin ein­er Brud­er­schaft, die sich um die Krankenpflege küm­merte, drei Mut Roggen und Ger­ste.[1] In der entsprechen­den Urkunde ist zum ersten Mal von einem Spi­tal in Bru­neck die … Weit­er­lesen

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