Veröffentlichungen zur Geschichte von Bruneck 2024/2025

Andreas Ober­hofer, Si accor­da, si dichiara, si ordi­na. Ital­ienisch als Schrift­sprache in der Kan­zlei des fürst­bis­chöflichen Ober­amtes Bru­neck um 1800, in: John Butcher/Marta Penchini/Josef Prack­wieser (Hg.), His­torische Mehrsprachigkeit im südlichen Tirol vom Früh­mit­te­lal­ter bis zum Ersten Weltkrieg (Acta Maien­sia 8), Mailand/Udine 2025, 255–286.

Wie viel musst du geben? [über städtis­che Steuerlis­ten aus dem 16. Jahrhun­dert im Stadtarchiv Bru­neck], in: Jut­ta Pro­fan­ter u.a./Tirol­er Lan­desmuseen-Betrieb­s­ge­sellschaft m.b.H. (Hg.) Gerecht?/ingiusto! Geschicht­en über soziale Ungle­ich­heit­en. Tirol­er Volk­skun­st­mu­se­um, Inns­bruck, 6. Juni 2025 — 15. März 2026, Inns­bruck 2025, 68–71.

Wal­ter Boaret­to, Der Bru­neck­er Sol­daten­fried­hof, in: Tirol­er Chro­nist, das Fach­blatt von und für Chro­nistIn­nen in Nord‑, Süd- und Ost­tirol Nr. 172/2024, S. 52–55.

Ste­fan Lech­n­er, Der Bru­neck­er Wald­fried­hof. Ein Ort des Gedenkens, ein Ort des Ler­nens! | Il cimitero di guer­ra di Bruni­co. Un luo­go di com­mem­o­razione, un luo­go di apprendi­men­to!, in: Info Seniores Okto­ber | otto­bre 2024, 17–18.

Reimo Lunz, Post­stem­pel und ‑karten der Stadt Bru­neck 1835–1953, Bozen 2024.

Mar­co Pel­liz­zari, il Telaio 1983–2024. 40 anni di even­ti cul­tur­ali a Bruni­co, Bruni­co 2024.

Andreas Ober­hofer, Bittschriften aus dem 18. Jahrhun­dert als Quelle für die Geschichte von Bil­dung und Aus­bil­dung im kle­in­städtis­chen Milieu: Das Beispiel Bru­neck, in: Christi­na Antenhofer/Ulrich Leit­ner (Hgg.), Geschlecht und Mate­ri­al­ität. His­torische Per­spek­tiv­en auf Erziehung, Bil­dung und Sozial­i­sa­tion von der Antike bis zur Gegen­wart,  (His­torische Geschlechter­forschung 8), Biele­feld 2024, 163–189.

Zehn Jahre, Zehn Objek­te, viele Geschicht­en / Dieci anni, dieci doc­u­men­ti, molte tes­ti­mo­ni­anze. Her­aus­gegeben aus Anlass des zehn­jähri­gen Beste­hens des Stadtarchivs Bru­neck / Edi­zione in occa­sione del decen­nale del­l’Archiv­io stori­co del­la Cit­tà di Bruni­co, Bru­neck / Bruni­co 2024.


Eine möglichst voll­ständi­ge Über­sicht über alle Pub­lika­tio­nen zur Geschichte der Stadt­ge­meinde Bru­neck bietet die “Bru­neck-Bib­li­ogra­phie”.

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Tagung “Ländliche Gesellschaft ± 1525”

Pro­gramm und Infor­ma­tio­nen (pdf)

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Das Inventar eines Bürgerhauses im 16. Jahrhundert von Andreas Oberhofer

Ehe­ma­liges Neustifter Amt­shaus: Qua­der­malerei und die Darstel­lung dreier Wap­pen im ersten Obergeschoß. Foto: Stadtarchiv Bru­neck.

Im ehe­ma­li­gen Amt­shaus des Klosters Neustift in der Bru­neck­er Stadt­gasse, das auf eine abwech­slungsre­iche Geschichte zurück­blickt, ist heute die Touris­mus-Man­age­ment-Fakultät der Freien Uni­ver­sität Bozen unterge­bracht. Johann Nepo­muk Tin­khauser gibt an, dass an dieser Stelle bere­its 1546 drei Gebäude im Besitz des Klosters waren, näm­lich das „Amt­shaus“ (Nr. 62), ein weit­eres Haus, das früher als „Hohen­zorn“ beze­ich­net wor­den sei (Nr. 61), sowie ein Stadel (Nr. 60 ½).[1] Über dem Tor des Neustifter Amt­shaus­es ist noch heute ein Wap­pen­stein des Klosters mit der Inschrift „Vivat faelix Nova Cel­la“ und der Datierung 1547 ange­bracht. Weit­er­lesen

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Einladung zur Buchvorstellung | Invito alla presentazione del libro

  • Mittwoch | mer­coledì, 18. Sep­tem­ber | set­tem­bre 2024.
  • ore 18.30 Uhr
  • Lib­ri­Ka Bru­neck | Bruni­co
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Das Hochwasser im August 1966 von Andreas Oberhofer

Im August 1966 kam es in der Folge stark­er Regen­fälle zu einem bemerkenswerten Hochwasser­ereig­nis in Südtirol. Die Raif­feisenkasse Wels­berg wid­mete dieser Katas­tro­phe im Jahr 2016 eine Ausstel­lung. Im Zeit­geschichtlichen Archiv für AV-Medi­en des Amtes für Film und Medi­en der Autonomen Prov­inz Bozen — Südtirol wird ein 8‑mm-Film ver­wahrt, der die Auswirkun­gen des Unwet­ters auf den Ort Welschnofen zeigt.

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